l und die chemo

es gibt herausforderungen im leben, die niemand herbei sehnt. mitten in deinem prozess hast du mich angefragt, ob ich nicht bereit wäre dich zu fotografieren. auch weil wir uns schon lange kennen, habe ich zu gestimmt. wir ahnten beide nicht, was diese 2 stunden für ein potential offenbaren würden. nie zu vor war ich so unsicher über das, was ich sah und fühlte. was ist weiblich? was ist männlich? was ist heilig? was ist gnadenlos? was ist berührend? was ist abstossend? was ist echt? was eine farce? es war zu offensichtlich und letzlich befreiend die untrennbarkeit dessen zu akzeptieren, was wir sind, nämlich alles. gesamtumfang 215 bilder

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